Die Schule von Athen
Gemälde

Die Schule von Athen – Beschreibung, Analyse & Interpretation

Raffaels "Die Schule von Athen" war nicht als Schule gedacht, die es tatsächlich gab, sondern als eine Gemeinschaft von Intellektuellen aus der gesamten klassischen Welt.

Um diese Vision zu ermöglichen, schuf Raffael in seinem Fresko eine großzügige Empfangshalle, in der alle Figuren Platz fanden.

In diesem Artikel findest du alle Infos zu dem weltbekannten Fresko von Raffael. Eine ausführliche Bildbeschreibung mit den Kernideen und den zentralen Figuren, eine Analyse der Komposition und eine Interpretation des Werks im geschichtlichen Kontext.

Zentrale Ideen in "Die Schule von Athen"

Die Schule von Athen zeigt die idealisierten Porträts von Raffaels Zeitgenossen, die die wichtigsten Persönlichkeiten der klassischen Philosophie und Wissenschaft repräsentieren.

Im Zentrum des Kunstwerks diskutieren Platon und Aristoteles die Vorzüge des Idealismus im Vergleich zum Realismus.

Platon und Aristoteles

Platon hält sein Buch Timaeus, eines der wenigen Werke Platons, das in der Renaissance erneut entdeckt wurde, und erklärt, wie das Universum aus perfekten mathematischen Modellen, Formen und den regelmäßigen geometrischen Körpern entstanden ist. Mit der rechten Hand gestikuliert Platon nach oben und deutet an, dass die zeitlosen Formen, wie die Ideale der Schönheit, Güte und Wahrheit, nicht von dieser Welt sind, sondern darüber hinaus existieren, in einem zeitlosen Reich reiner Ideen.

In der Diskussion weist Aristoteles mit der rechten Hand geradeaus in die greifbare Welt der materiellen Realität, in die Welt der physikalischen Wissenschaft und der praktischen Vernunft. In seiner linken Hand hält Aristoteles seine Ethik.

Auf beiden Seiten von Platon oder Aristoteles befinden sich weitere bedeutende Denker der klassischen Welt.

Die Philosophen, Dichter und Denker haben sich auf Platons Seite zusammengetan:

Platon Die Schule von Athen

Die Physiker, Wissenschaftler und empirischeren Denker stehen auf der Seite des Aristoteles:

Aristoteles Seite

Weitere Besonderheiten und wichtige Figuren

Es war Teil der Mystik der Renaissance, die Unsterblichkeit großer zeitgenössischer Figuren zu betonen, indem sie als Helden der Antike dargestellt wurden.

Daher kann man Raffaels Schule von Athen als große Hommage an viele seiner Zeitgenossen betrachten, die der Künstler höchstwahrscheinlich in Gestalt großer Philosophen und Wissenschaftler in das Kunstwerk einbezogen hat.

So wird beispielsweise vermutet, dass Platon als Porträt des Leonardo da Vinci, Aristoteles als Giuliano da Sangallo und Heraklit als Michelangelo dargestellt wurden.

Kernfiguren der Philosophie

Links von Platon ist Sokrates durch seine besonderen Merkmale unverwechselbar zu identifizieren. Man sagt, dass Raffael in der Lage war, eine alte Porträtbüste des Philosophen als Vorlage zu verwenden. Er wird auch durch seine Handgeste gekennzeichnet, wie Giorgio Vasari in seinen Ausführungen zu dem Fresko betonte.

Sokrates wird von seinen Schülern umgeben.

Pythagoras

Eine Figur, die von Kunsthistorikern zweifelsfrei identifiziert wurde, ist einer von Platons Meistern, der griechische Mathematiker Pythagoras. In Die Schule von Athen zeigt er seine Theorie, dass die Realität aus Zahlen und harmonischen Verhältnissen besteht.

Der Gelehrte im weißen Turban und grünen Gewand, der sich über Pythagoras lehnt, ist der muslimisiche andalusische Philosoph Averroes. Averroes ist mit seinen ausführlichen Kommentaren dafür verantwortlich, die Denkansätze von Platon und Aristoteles in der westlichen Welt des 12. Jahrhunderts erneut bekannt zu machen.

Platon

Auch in der Schule von Athen ist ein Porträt von Leonardo da Vinci selbstverständlich. Seine Reinkarnation als Platon ist jedoch etwas merkwürdig, da Leonardo Florenz und seinen offensichtlichen Platonismus für den aristotelischen Kreis von Wissenschaftlern und Ingenieuren in Mailand verließ.

Kernfiguren der Naturwissenschaften

Euklid Die Schule von Athen

Im rechten Vordergrund sind zwei Gruppen konzentriert. Eine vertiefte Gruppe von Schülern drängt sich um die geneigte Gestallt von Euklid (oder vielleicht Archimedes) und zeigt eine geometrische Formel mit Kompassen.

Ptolemäus Zoroaster Raffael

Hinter ihm, in gelben Gewändern, steht der griechische Astronom und Geograph Ptolemäus, der seinen Globus in den Händen hält. Hinter ihm befindet sich der persische Astronom und Philosoph Zoroaster, der eine Kugel mit den Fixsternen trägt. Gleich rechts der beiden Astronomen befindet sich ein Porträt des Raffael selbst, der als einzige Figur in Die Schule von Athen den Betrachter direkt anblickt.

Andere Zeitgenossen Raffaels scheinen zur Verherrlichung ausgewählt worden zu sein. Neben Raffael ganz rechts steht sein Freund, der Maler Sodoma. Tatsächlich bat Papst Julius Raffael darum, die Fresken von Sodoma zu übermalen. Die bildliche Vorlage für Zoroaster soll der Humanist Pietro Bembo geliefert haben, möglicherweise eine Quelle für viele von Raffaels Ideen.

Der Architekt Bramante wird als Euklid (oder Archimedes) dargestellt. Bramante war eine Art Mentor für Raffael. Es wird angenommen, dass Raffael von ihm den größten Teil der Geometrie und architektonischen Komposition für seine Malerei sowie viele der philosophischen Ideen in ihr erhalten hat.

Weitere Figuren in dem Werk

Diogenes

Es ist allgemein anerkannt, dass der ältere Herr, der sich auf den Stufen ausbreitet, Diogenes ist. Als Gründer der zynischen Philosophie war er zu seiner Zeit eine umstrittene Figur, der ein einfaches Leben führte und kulturelle Konventionen kritisierte.

Heraklit

Eine der markantesten Figuren in der Komposition ist ein grüblerischer Mann, der im Vordergrund sitzt und seinen Kopf in einer klassischen "Denker"-Pose hält. Diese Abbildung taucht in den Vorzeichnungen Raffaels nicht auf und auch die Gipsanalyse zeigt, dass die Figur erst später hinzugefügt wurde.

Lange Zeit für das Porträt von Michelangelo selbst gehalten, würde die nachdenkliche Art dem Charakter des Künstlers entsprechen. Im Reich der Philosophen soll er wohl Heraklit darstellen, ein autodidaktischer Pionier der Weisheit. Er war ein melancholischer Charakter und genoss seine Einsamkeit, weshalb er zurecht als eine der wenigen isolierten Figuren im Fresko dargestellt wurde.


Die Schule von Athen: Inspirationen für die Arbeit

Nachdem Raffael 1508 von Papst Julius II. nach Rom berufen worden war, wurde er mit der Bemalung eines Freskenzyklus in einer Reihe von Räumen in den päpstlichen Gemächern beauftragt, die heute als Stanzen des Raffaels bekannt sind.

Raffaels Konzept für die Schule von Athen war es, die Geister der Antike und des Christentums in Einklang zu bringen und die päpstlichen Gemächer mit Themen der Theologie, Philosophie, Rechtswissenschaften und der poetischen Kunst zu füllen.

Die Themen der Weisheit und des Wissens im Fresko passen zur räumlichen Umgebung, da er es in der Konzilskammer für die Apostolische Signatur malte, wo die meisten päpstlichen Dokumente unterzeichnet und versiegelt wurden.

Im Gegensatz zu einigen seiner letzten Fresken wurde die Stanza della Segnatura (1508-11) fast ausschließlich von Raffael selbst gemalt. Spätere Arbeiten im päpstlichen Palast wurden vorwiegend von seinen Schülern und seiner Werkstatt ausgeführt, nicht mehr von Raffael selbst.


Formale Analyse des Freskos

Perspektive

Als Betrachter des Freskos hat man das Gefühl, dass man in den bildlichen Raum hineingehen könnte. So, als würde man direkt auf eine Theaterbühne blicken. 

Die Schule von Athen Perspektive

Der wichtigste Fluchtpunkt des Freskos befindet sich in der Nähe der Köpfe von Platon und Aristoteles.

Die Darstellung des Himmels und die Unvollständigkeit der Architektur sind Indizien dafür, dass die Schule von Athen weder ein physisches Gebäude ist, das es in der Vergangenheit tatsächlich gab, noch ein Gebäude, das von Menschen bewohnt wird.

Dass der Fluchtpunkt im Himmel ausgerichtet ist, kann als Geste gedeutet werden, dass die Szene auf einer höheren Ebene stattfindet.

Insbesondere von der rechten Seite lädt die Die Schule von Athen den Betrachter ein, ein weiteres Diagonalenpaar zu erahnen, das von den äußeren unteren Ecken des Bildes ausgeht. Entlang dieser Diagonalen reihen sich die Köpfe der Götter mit ihren gegenüberstehenden philosophischen Figuren auf (z. B. Apollon mit Aristoteles und umgekehrt). 

Auf diese Weise verstärkt die Komposition das Zusammenspiel von Wissen und Weisheit, die Vereinigung von Wissenschaft und Philosophie.

Die Bedeutung der Fabe in Die Schule von Athen

Die Philosophen sind in Gewänder in kräftigen, leuchtende Farben gekleidet, die als Ausdruck ihrer leidenschaftlichen und kraftvollen Diskussionen gedeutet werden können.

Die Wände des Bauwerks malte Raffael in den Farben des Marmors, der in der Architektur und Bildhauerei des klassischen Antike häufig als Baumaterial verwendet wurde. Das helle Farbschema der Schule von Athen vermittelt ein Gefühl von Größe, Freiheit und Klarheit. 

Die Buntheit der Figuren kontrastiert die farbliche Einheitlichkeit der sie umgebenden Strukturen. 

Dieser Kontrast könnte Raffaels Versuch gewesen sein, die unterschiedlichen philosophischen Ansätze darzustellen, wie sie trotz ihrer fundamentalen Unterschiede auf denselben Prinzipien basieren und ultimativ nach der einzigen Wahrheit und Klarheit streben.

Folgt man dem Gedanken der Vereinigung, kann ein weiterer Aspekt in der Farbgebung diese Deutung unterstützend interpretiert werden. Zwei Farbelemente verbinden die Philosophen mit ihrer Umgebung und schaffen dadurch einen durchgängigen Bildrhythmus: 

  1. 1
    Das Blau des Himmels entspricht dem Blau der Stoffe, die die fünf Philosophen auf der rechten Seite tragen. 
  2.  
    2
    Das dunkle Rot im Muster des vorderen Gewölbes und des vorderen Marmors erinnert an die dunkelrote Kleidung einiger Philosophen.

Verwendung von Licht

Die Leuchtkraft des Gemäldes entspringt dem Fluchtpunkt, der sich am extrem hellblauen Himmel befindet. Diese Lichtquelle beleuchtet die Komposition von hinten. Die Leuchtkraft nimmt zum Vordergrund hin ab, was sich in den nach vorne hin dunkler werdenden architektonischen Elementen zu erkennen gibt. Der Rundbogen, der am weitesten von der Bildebene entfernt zu sein scheint, ist am hellsten.

Abgesehen davon hat Raffael einen Trick angewandt, um die Komposition lebhafter wirken zu lassen und ihr das Aussehen einer Theaterbühne oder eines Fensters zu verleihen. 

Sieht man sich die Gewänder und die Gesichter der Philosophen im Vordergrund an, scheint eine weitere Lichtquelle von der rechten Seite die Szene zu erhellen. Deutliche Schatten zeichnen sich in den Stellen ab, die nicht dieser Seite zugewandt sind. Der Schlagschatten der knienden Figur im Vordergrund liefert den Beleg für diese Vermutung.

Auch wenn diese Lichtquelle nicht explizit im Bild zu sehen ist, ergibt sich ihre Anwesenheit durch den einheitlichen Schattenwurf der Figuren. Durch das Licht werden die Kontraste zwischen hellen und dunkeln Flächen betont. So konnte Raffael die Dramatik und die Emotion der Szene erhöhen.


Wertung von Die Schule von Athen

Raffaels Schule von Athen erzielte sofort entscheidende Reputationssteigerung des Künstlers. Im Gegensatz zu anderen monumentalen Fresken dieser Zeit (z.B. das Deckenfresko der Sixtinischen Kapelle) wurde die Bewertung von Die Schule von Athen nicht durch inhaltliche Vorbehalte beeinträchtigt. Das Kunstwerk wird in mancher Hinsicht als Schlüssel zu Raffaels restlichem Werk betrachtet, da es für ihn in einer Reihe von belangvollen Aufträgen resultierte.

Abschließend soll noch ein letztes Mysterium von Die Schule von Athen erwähnt werden, um den Einfluss dieses Freskos auf die gesamte westliche Kunst sowie die Stellung des Künstlers in der Gesellschaft besser einordnen zu können.

Der Mann auf der rechten Seite des Freskos, der den Betrachter anschaut, ist höchstwahrscheinlich Raffael selbst.

Selbstporträt Raffaels, aus: Die Schule von Athen

Selbstporträt Raffaels, aus: Die Schule von Athen

Die Selbstdarstellung des Künstlers deutet auf den neuen Status hin, den er und sein Werk in der Renaissance erlangt haben: Kunst ist nicht mehr einfach eine Ausdrucksform, sondern ein Vektor politischer Macht.

In diesem Fall wurde das Fresko von einem Papst in Auftrag gegeben, der die Harmonie zwischen Glaube und Vernunft feiern wollte. 

Auch ist der Künstler nicht mehr nur Handwerker, sondern eine Figur, die es wert ist, neben den berühmtesten westlichen Philosophen dargestellt zu werden.

Lenny
Der AutorLenny
Als Gründer von Daskreativeuniversum teile ich mein Fachwissen im Bereich der Kunstgeschichte und meine Erfahrungen in der zeitgenössischen Kunst mit dir.

13 Kommentare

  • Wenn ich «Zeitgemässes über Krieg und Tod» von S. Freud lese, sah ich Raffaels «Die Schule von Athen», dass er Raffaels Kunstwerk erwähnte. Danke für die Erklärungen und Vorstellungen.

  • Die Analyse ist soweit ok. Nur in der formalen Analyse ist eine Fehler. Der Fluchtpunkt der Zentralperspektive liegt nicht zwischen den Köpfen, sondern neben der rechten Hand Platons auf dem Horizont. Heraklit (Michelangelo) ist, wie richtig bemerkt, erst später in das Bild integriert worden. Allerdings stimmt die Übereckperspektive des Quaders nicht. So wie er dargestellt ist, würde er in die erste Stufe hineinragen. Der Fluchtpunkt zur linken Seite liegt korrekterweise auf dem Horizont, nach rechts hin nicht, da die untere Kante des Quaders zu steil angestellt ist. Die Übereckperspektive ist 1505 von Jean Pélerin erstmals erwähnt worden, der Gebrauch war also noch sehr neu. Raffael hat das Fresko in den Jahren 1510/1511 gemalt. Ich gehe davon aus, ohne es belegen zu können, dass Raffael das Bild deswegen geändert hat, um zu zeigen, dass er die neue Übereckperspektive auch beherrscht. Was nur zum Teil gelungen ist. Aber ansonsten, eine schlüssige Analyse. Viel Erfolg weiterhin.

  • Zitat: «…soll er wohl Heraklit darstellen, ein autodidaktischer Pionier der Weisheit.»

    Anzumerken ist hier, daß sich die Weisheit ausschließlich autodidaktisch offenbart (nur ohne «Didaktik») und daß der Philosoph – wenn er denn einer ist im Wortsinn, nämlich mit «Liebe zur Weisheit» – ist immer ein Pionier.

  • Hallejulia, mit den meisten Interpretation gehe ich wohlwollend mit, meine Idee würde ich hier gern zur Diskussion stellen.
    Aristoteles blickt zu seinem Schüler in Rüstung bekleidet = Alexander Rex von Makedonien, als Alexander starb sollte sein Imperium an den Besten gehen und regiert werden. Daraus folgten die Diadochenkriege. Einer der Erfolgreichen war ? Und nun versuche ich es mit Mäeutik. Wer war der Gründer und Bauherr der große weltberühmten Bibliothek von Alexandria ?
    Wurden dort Bücher oder Papyrus Rollen aufbewahrt ? Was hat die Figur die auch in der Bewegung und Geste folgt unter dem rechten Arm ? Man könnte oder sollte dem Maestro aus Urbino unterjubeln, das der Papyrus Rollenträger ………… l. oder ll. ist.
    Über Beiträge bin ich erfreut. Dem Vatikan habe ich meine Idee vorgetragen und leider noch keine Antwort erhalten.
    Frohe Ostern

  • Ich finde die Erklärungen sehr gut, möchte sie jedoch noch in Bezug auf die Bedeutung der Formen und Farben für das Thema ergänzen.
    Raffael zeigt nicht eine Schule, in der in christlicher Tradition Wahrheiten verkündet und geglaubt wird, sondern Erkenntnisse in freier Diskussion erarbeitet werden. Die bewegten Gebärden, wechselnden Gruppierungen, die faltenreiche und starkfarbige Kleidung vermitteln mit ihrer Unruhe die Emotionalität des Erkenntnisprozesses.
    Der lichte, offene und hohe Architektur vermittelt die freie aber geschützte Atmosphäre für die Geistesarbeit. Trotzdem symbolisieren die Bögen Schutz und Sicherheit. Das steht historisch im krassen Kontrast zur christlichen Art der Gewinnung von Erkenntnissen: Hieronymus im Gehäuse – alleine, in engen Räumen, sinnend, auf Eingebung wartend. Keine Diskussion – beste Voraussetzungen für Irrtümer.
    Das Gemälde zeigt das zu seiner Zeit bei den Humanisten geltende Ideal des freien Dialogs. Die anschließende, die Philosophie weitertreibende Hinwendung zur Wirklichkeit als empirische Wissenschaft, die rd. 100 Jahre später eingeleitet wird (Kepler, Galilei…), hat Raffael mit der Gruppe vorne rechts nur angedeutet. Jedoch durch den strengen Blick des Astrologen und sein den Betrachter anblickendes Selbsporträt betont.

    • Halleluja, danke für die Erweiterung und ihre Deutung des großen Meisterwerkes. Erkenntnis Erweiterung ist für mich immer interaktiv bzw. Standpunkts wechselnd. Der Austausch mit anderen Perspektiven ist für mich ein schöner Ostergewinn.

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